Zahnarztpraxis in Hannover-Döhren 1991-2013

Abschied – uns wird gedankt

Viele Patienten haben sich die Mühe gemacht, uns schriftlich zu danken.
Ja, ich gebe gern zu, dass ich mich riesig darüber gefreut habe, ja dass ich stolz darauf bin.
Es gibt auch gute Meinungen über Zahnärzte!

Hier können Sie lesen, was nachträglich über unsere Praxis geschrieben wurde:

Danksagung

Sehr geehrter Herr Dr. Kohlbecker,

mit Bedauern habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie nicht mehr als Zahnarzt praktizieren. Immerhin
hatte ich mich bei Ihnen gut aufgehoben gefühlt. Gerade unsere anregenden Gespräche werden mir fehlen …

Trotzdem Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und einen schönen Ruhestand!

Lieber Herr Dr. Kohlbecker, liebe Frau Kohlbecker,

mit Schrecken aber natürlich mit vollstem Verständnis haben wir von Ihrem
Abschied gehört. Wir bedanken uns ganz herzlich für alles, was Sie für uns
getan haben. Bei Ihnen hatte man immer das Gefühl, dass Sie wirklich um das
Wohl Ihrer Patienten und den Erhalt und die Pflege der Zähne bemüht waren.
Leider keine Selbstverständlichkeit.

Nun werden Sie endlich Zeit für andere Dinge haben. Lassen Sie sich von
Ihrer Frau ruhig häufiger mal überreden auf Reisen zu gehen. Es gibt noch
viel zu sehen, auch noch in den USA. 😉 Vielleicht begegnet man sich ja
dann, irgendwo, irgendwann…

Hallo Herr Kohlbecker,

„mit großer Bestürzung“ habe ich Ihren Abschied nicht zur Kenntnis genommen – aber schon mit nicht
unerheblichem Bedauern. […]

Nun, das wird dann künftig eben nicht der Fall sein. Damit muss ich mich arrangieren (und es spricht bislang
nichts dagegen) – c’est la vie, niemand wird jünger. Und rein menschlich habe ich als inzwischen seit fünf Jahren
geübter Ruheständler (mit kaum mehr „Freizeit“ als zu meinen aktiven Zeiten) für Ihren Ruhestand absolut
Verständnis. Möge Ihnen das mindestens so gut bekommen wir mir. Sie werden sehen, wieviel man dann noch
lernen kann und dass es eminent Wichtiges zu tun gibt, das darauf wartet, in Angriff genommen zu werden – auch
Schönes und rein „Lustbetontes“.

Ich wünsche Ihnen natürlich, dass Sie möglichst alt werden – aber das ganz langsam! Also: auf jeden Fall Ihnen
alles Gute und eine schöne Zeit vor Ihnen.

Sehr geehrter Herr Dr. Kohlbecker, sehr geehrte Frau Kohlbecker,

Ihre Post zum Jahresende hat mich überrascht. Ich möchte mich bei Ihnen für die hervorragende
Behandlung bedanken. Ich habe mich bei Ihnen immer in fachkundigen, guten Händen gefühlt.

Nun wünsche ich Ihnen, dass Sie sich trotz der anscheinend für Sie plötzlichen Entwicklung gut in den
„Unruhezustand“ einleben.

Hallo Herr Dr. Kohlbecker,

irgendwie habe ich es schon geahnt. Da war das Liebäugeln mit dem
Berliner Hansaviertel und `na ja das biologische Alter begleitet uns alle.
Auch wenn der Zahnarztbesuch im Allgemeinen nicht zu den von mir favorisierten
Handlungen gehört, so bin ich dennoch gern zu Ihnen gekommen.
Es ist ein Vertrauen in Ihr Können entstanden, das ich nicht vielen Ärzten
entgegenbringe. So sehr ich es auch nach fast 16 Jahren bedaure,
so wünsche ich Ihnen und Ihrer Frau dennoch von ganzem Herzen einen vor allem
gesunden und bewegten Ruhestand.

Danke für alles und viele liebe Grüße – ich hoffe Sie verzeihen mir diesen etwa
profanen Weg des Internets´-

Ihr „Dentalwaise“

P.S. meine Frau schließt sich den Wünschen und Grüßen an.

Liebe Frau Kohlbecker, lieber Herr Kohlbecker!

Vielen Dank, daß Sie sich nicht still und heimlich aus dem Staube machen, sondern
einen „Abschiedsbrief“ schreiben. Das ist ebenso ungewöhnlich wie manches andere, was wir in
ihrer Zahnarztpraxis erfahren haben: der handwerkliche Ehrgeiz, der der Frage, was Sie dabei
verdienen, übergeordnet war. Und daß man kaum zu warten hatte (allerdings mit dem Zwang
auch pünktlich zu sein). Und schließlich der außergewöhnlich große „Maschinenpark“ und Ihre
sichere Hand beim Arbeiten, so daß man beim Spritzen so gut wie gar nichts bemerkte.

Das alles macht unsere Trauer verständlich darüber, daß Sie Ihre Arbeit beenden,
auch wenn Ihre Arbeit von jüngeren Händen in „Ihrem Sinne weitergeführt“ wird.
Andererseits wünschen wir ihnen, daß Sie in Ihrem neuen Leben entdecken, daß es neben der
Welt des Zahnes auch noch andere Welten gibt, die es sich lohnt zu entdecken.

Liebe Frau Kohlbecker,
lieber Herr Dr. Kohlbecker,

in der Weihnachtspost steckt normalerweise nicht viel Überraschendes.
Ihr Brief war dieses Jahr die absolute Ausnahme.

Ihr Abschied aus dem Lager der Aktiven und Ihr Eintritt in die Reihen der Ehemaligen kam für uns doch
sehr überraschend! (Sicher, rein rechnerisch hätten Sie das Alter gehabt. Aber optisch haben Sie das doch
nie vermittelt…)

Hinzu kommt, dass für uns Ihre Praxis immer ganz fest mit Ihnen beiden verbunden war. (Wo Kohlbecker
draufsteht, muß Kohlbecker drin sein.)

Wie viele Jahre sind wir bei Ihnen eigentlich ein und aus gegangen? Das Haus könnte man umstreichen, die
Praxis umdekorieren, für uns ist und bleibt das immer die Kohlbecker-Praxis.

Sie haben beide in den Jahren viel für uns getan. […] Dafür möchten wir Ihnen an dieser
Stelle noch einmal ganz herzlich danken!

Dass Sie es schaffen, sich selbst mindestens so gut zu organisieren, wie Sie beide das mit Ihrer Praxis
geschafft haben, davon sind wir überzeugt. Und dass das Leben nach der Berufstätigkeit sehr erfüllt und
zufrieden zu führen ist, das haben wir selbst schon erfahren. Machen Sie also das Beste aus Ihrem Leben!
Genießen Sie die neue Zeit und die neuen Chancen, die sich Ihnen dadurch bieten.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfülltes neues Jahr!
Und danken Ihnen nochmals ganz herzlich für die vielen vergangenen Momente, in denen wir Ihre Patienten
waren.

Liebe Frau Kohlbecker, lieber Herr Dr. Kohlbecker,

auf diesem Wege möchte ich mich bei Ihnen für die stets sehr gute
Versorgung meiner Zähne bedanken. Ich wusste sie bei Ihnen in
vertrauensvollen Händen. Deshalb und aufgrund der freundlichen
Atmosphäre in Ihrer Praxis bin ich gern gekommen.

Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und sende viele Grüße!

Liebes Ehepaar Dr. Kohlbecker!

Ihre Nachricht vom beruflichen Ausstieg schon ab Januar hat
uns echt „vom Stuhl gehauen“!

Einerseits gönnen wir Ihnen natürlich ein erfülltes Leben nach
der beruflichen Tätigkeit, andererseits geht uns ein kompetentes
und immer an das Wohl unserer Zahn-Gesundheit und -Erhaltung
bedachtes Team verloren.

Kaum vorstellbar, dass Sie, Herr Dr. Kohlbecker, der wie wir
gelegentlich mitbekommen haben, morgens mit der Praxis aufgestanden
sind und abends wieder mit den beruflichen Problemen „ins Bett“
gegangen sind, nicht mehr praktizieren wollen.

Trotzdem: viel Spass bei Musik, Natur und anderen schönen Dingen!

I’m shocked!

Lieber Herr Dr. Kohlbecker,

das können Sie mir doch nicht antun, zumal ich an meinem neuen
Wohnort, […], noch keinen neuen Zahnarzt habe. Ich
werde Sie vermissen, und das sagt jemand, der eigentlich gar nicht
gerne zum Zahnarzt ging.

Naja, Sie haben es sich verdient! Genießen Sie die Zeit, mit Ihrer
Frau, mit dem ungestörten Hören von Robbie-Williams-CDs (Die neueste
ist auch wieder nicht schlecht, wie ich finde), in der Blues Garage, …

Liebe Frau Kohlbecker, lieber Herr Kohlbecker,

Es ist mir ein Anliegen, Ihnen für die langen Jahre einer außerordentlich gründlichen und kompetenten zahnärztlichen Versorgung ganz herzlich zu danken, zudem jederzeit offensichtlich war, dass für Sie die Aufgabe eine Berufung und nur am Rande ein wirtschaftliches Unternehmen war. In einer Zeit, in der jeder Atemzug und jeder Schritt versilbert werden soll, werden Institutionen, wie sie durch Ihre Praxis verkörpert wurden, immer rarer. Natürlich hoffe ich darauf, dass Ihr Nachfolger einen Teil der Tradition fortführt.

Ihnen wünsche ich einen wohlverdienten Neubeginn mit sehr viel Neugierde auf Dinge, die Sie bisher an zweite Stelle rücken mussten. Da dazu vor allem auch Gesundheit erforderlich ist, begleiten Sie meine allerbesten Wünsche in den neuen Lebensabschnitt. Meine Frau und meine Töchter schließen sich den Wünschen an.

Mit besten Grüßen

Sehr geehrte Frau Kohlbecker,
sehr geehrter Herr Dr. Kohlbecker!

Das ist sicher eine gründlich überlegte Entscheidung, die Ihnen auch nicht leicht gefallen sein wird. Und dennoch wird sie für Sie stimmen.
Wie viele anderen Patienten bedauere ich es sehr, dass ich nicht mehr Ihren fachmännischen Rat einholen kann, es ist von meiner Seite ein tiefes Vertrauen in Ihre ärztliche Kunst gewachsen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass nun eine gute gemeinsame Zeit vor sich haben

und grüße Sie sehr dankbar

Lieber Herr Dr. Kohlbecker,

mit großem Bedauern musste ich Ihre Mitteilung, dass Sie in den Ruhestand gehen, zur Kenntnis nehmen. Meine Zähne und ich werden Sie sehr vermissen. Das 100%ige Vertrauen, das ich Ihnen entgegen gebracht habe, werde ich so ohne weiteres nicht auf einen anderen Zahnarzt übertragen können. Es ist wirklich Schade, dass Sie Ihren Patienten nicht länger erhalten bleiben. Natürlich kann ich aber auch verstehen, dass Sie nun den „Unruhestand“ genießen wollen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau recht viele wunderschöne Reisen mit unvergeßlichen Erlebnissen.
Vielen, vielen Dank für Ihre tollen Zahnbehandlungen!!!

Mit freundlichem Gruß

Lieber Herr Dr. Kohlbecker,
liebe Frau Kohlbecker,

mit großer Betrübnis nehme ich zur Kenntnis, daß Sie die Praxis am Fiedelerplatz aufgegeben haben. Seien Sie versichert, daß ich stets gerne zu Ihnen gekommen bin und daß ich mich optimal behandelt fühlte, medizinisch wie auch menschlich. Ich wünsche Ihnen einen harmonischen Wechsel zwischen Ruhe- und Unruhestand und wünsche Ihnen ebenso Glück und Gesundheit. In Dankbarkeit

Ihr

Sehr geehrter Herr Dr. Kohlbecker,

Ihnen und Ihrer Frau möge die Welt auf dem neuen Zeitabschnitt im Leben offenstehen.
Bei Ihnen habe ich viel über den Erhalt meiner Zähne gelernt. Dafür und für die freundlichen Behandlungen meinen herzlichen Dank!

Liebe Frau Kohlbecker, lieber Herr Kohlbecker!

Natürlich bedauern wir sehr, dass Sie so kurzfristig zusammen alles aufgeben wollen (müssen). Wir wollen Ihnen aber auch rechtzeitig danken für alles, was Sie für uns mit großer Sorgfalt und Ausdauer in mehr als 20 Jahren getan haben.

Wir wünschen Ihnen jetzt den gemeinsamen Ruhestand, in dem andere schöne Dinge ihren Platz haben.
Vielleicht ist der Ruhesitz im wilden Garten für Sie beide ein kleiner Traum?

Wir wünschen Ihnen viel Glück für die Zukunft.

Sehr geehrte Frau Kohlbecker,
sehr geehrter Herr Dr. Kohlbecker,

zunächst möchte ich Ihnen einen schönen und erholsamen Ruhestand wünschen. Ich denke aber gern an die Zeit zurück, in der Sie mich so gut betreut haben. Dafür danke ich Ihnen sehr!

Selbstverständlich werde ich der Praxis unter der neuen Leitung auch weiterhin die Treue halten – doch werde ich immer gern an Sie zurückdenken.
Bleiben Sie vor allen Dingen gesund und munter.

Mit den besten Wünschen für Ihre gemeinsame Zukunft verbleibe ich Ihr

Sehr geehrte Frau Kohlbecker,
sehr geehrter Herr Kohlbecker,

für die guten Wünsche in Ihrem „Abschiedsbrief“ vielen Dank.

Nun ist sie also passé, die Ära Kohlbecker?
Für uns hat es die Dimension einer endenden Epoche. Immer hieß es: „ich gehe zu m e i n e m Zahnarzt“. Wissen Sie eigentlich, Her Dr. Kohlbecker, dass Sie in unserem Bekanntenkreis (allesamt Kohlbecker-Fans) nie beim Namen sondern immer „Dokter. Dokter“ genannt werden?! Vor Jahren, als die Kinder noch klein waren, wurden ganze Rollenspiele inszeniert: „Geeeeli!“ Und endlose zwei Minuten kamen Sie herein, sehr geehrte Frau Kohlbecker. „So kann ich nicht arbeiten: Du musst mir alles Nebensächliche vom Hals halten. Bitte.“ Dann dieser Blick …

So manches mal musste ich aus Verlegenheit zum Spülbecher greifen, sonst hätte ich mich derart verschluckt, dass ich stante pede erstickt wäre. Frau Kohlbecker, Sie sind die coolste Frau ever.

Einmal, an einem Freitag(nachmittag?) unterbrachen Sie, Herr Kohlbecker, die Behandlung, tippten mir auf die Schultern, wir trabten ins leere Wartezimmer und ich erhielt einen Vortrag über Personalmanagement. Kostenlos! Da ich etwas von der Materie verstehe kann ich schlussfolgern: Gut? Hut ab! Zu und zu gerne hätte ich mitgeschrieben oder mitdiskutiert. Aber derartiges war nicht vorgesehen, war eigentlich nie vorgesehen. Wie auch? Mit Tamponade im Mund.

So könnte ich noch manche Dönekes bieten …

Gibt es so etwas noch? Eine Praxis wie die Ihrige, mit so viel Menschlichkeit, mit so viel Fachkompetenz, mit so viel Freundlichkeit, mit so viel …
Bleibt und nur, Ihnen alles erdenklich Gute zu wünschen, einen sicheren Schritt über die neue Schwelle und viel Spaß dabei.

Danke.

Liebe Familie Kohlbecker,

ich habe Ihre Entscheidung pragmatisch erwartet und kann Sie persönlich zu diesem Schritt nur beglückwünschen. Sie haben es sich wahrlich verdient.
Ich fühlte mich immer als Freund in Ihrer Praxis und nicht als Patient. Dieses Gefühl haben Sie vermittelt und Sie haben sich um alles und noch weit darüber hinaus gekümmert. Das ist heute eine Rarität.

Dies fiel bei mir natürlich auf einen fruchtbaren Boden, da es mit meiner Einstellung konform ging. Ich hatte zwar nie eine so wertvolle Berufung, aber es ist trotzdem ein bis heute anhaltendes, gutes Gefühl meine Kunden offen, ehrlich und ausführlich zu beraten.

Ich wünsche Ihnen viele neue Erfahrungen und Eindrücke, die nun lösgelöst vom beruflichen Alltag möglich sind.

Aber ein Anliegen habe ich noch. Als „gefühlter“ Freund würde ich es begrüßen, wenn Sie jetzt mal einer privaten Einladung positiv gegenüber stünden.
Ich wünsche Ihnen ein tolles Jahr 2013, das mit Gesundheit und spannender Erwartungshaltung für den neuen Lebensabschnitt verbunden sein soll.
Ich werde Sie beide sehr vermissen.

Herzlichst Ihr

Lieber Herr Dr. Kohlbecker,

Sie haben uns zum Jahreswechsel mit einer plötzlichen Entscheidung überrascht, welche ich aber gut verstehen kann.

Wir möchten Ihnen für die hervorragende zahnärztliche Behandlung und Beratung über die fast 20 Jahre ganz herzlich bedanken.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau alles erdenklich Gute für den neuen Lebensabschnitt, den Sie nun genießen dürfen.

Herzliche Grüße

Liebe Geli und „Doc“ Kohlbecker,

das war die traurigste Nachricht an diesem Heiligabend. Als mein Mann nach der Bescherung die restliche, noch ungeöffnete Weihnachtspost unter den Baum legte und Ihr Brief war dabei. Zuerst dachte ich: Die letzte Prophylaxe war doch überwiesen? Dann dachte ich, naja vielleicht ein Weihnachtsgruß, aber das hat uns alle umgehauen. Die Kinder fragten gleich: „Aber wohin gehen wir denn dann zum Zahnarzt?“

Für mich brach eine der wenigen heilen Ärztewelten zusammen. Ein Vertrauen in die Fähigkeiten eines Menschen, bei dem man bei der Behandlung einschlafen kann. So ein Vertrauen habe ich maximal in meinen Gynäkologen. Was macht diese Ärzte aus? Was ist der Unterschied? Sie sind menschlich, persönlich, können gut und ausführlich erklären (auch ein zweites oder drittes Mal, wenn der dumme Patient es wieder mal nicht verstanden hat …), nehmen sich auch die Zeit mal eine Anekdote aus ihrem Leben zu erzählen.
Und nicht zuletzt: Sie lassen die Kirche im Dorf bei den Behandlungsmöglichkeiten! […]

Wir werden es vermissen, das Beraten, das Zweifeln, das noch mal Beratschlagen und dann gemeinsam die beste Lösung finden. Wir werden natürlich weiterhin „ihrer“ Praxis treu bleiben. Und weiterhin versuchen Ihr Werk zu erhalten mit regelmäßiger Prophylaxe und konsequenter Pflege zu Hause.

Gäbe es mehr Lehrer wie Sie Arzt sind, hätten wir kein Bildungsproblem. Die meisten haben noch nicht begriffen, dass es Berufe gibt, die man nicht einfach zum Gelderwerb ausführen kann oder weil es da so schön viel Ferien gibt, sondern man einen Auftrag hat – einen Bildungsauftrag, den man leben muss. Mit so viel Enthusiasmus, wie Sie mit Leib und Seele immer forschender Zahnarzt geblieben sind. Immer auf der Suche nach der optimalen Lösung.

Ich denke Ihr Forschersinn wird Sie auch sicher in den nächsten, neuen Lebensabschnitt begleiten und Ihnen noch viele spannende Einblicke gewähren.
Für die neue viele Zeit – auch zu Zweit – wünschen wir Ihnen beiden alles, alles Gute!

Und nicht nur Zahngesundheit!

Sehr geehrte Frau Kohlbecker
Sehr geehrter Herr Dr. Dr. Kohlbecker,

so sehr wir Ihnen den Ruhestand gönnen, so sehr werden wir Sie auch vermissen!

Die souveräne, kompetente und angenehm ruhige Art der Behandlung ließen die „Schrecken“ eines Zahnarztbesuches verblassen. Sie haben die Behandlung verständlich erklärt, stets preiswerte Alternativen gesucht und durch penible Qualität Ihrer Arbeit überzeugt.

Ihre Frau hat durch die perfekte Koordination und den herzlichen Empfang der Patienten ihren Teil zu einem reibungslosen Ablauf gesorgt.
Es hört sich zwar komisch an, aber wir haben uns bei Ihnen immer wohl gefühlt!

Genießen Sie Ihren Ruhestand!